Beziehung zu mir selbst

Unver­ar­beit­ete Emo­tio­nen wirken wie ein getrübtes Fen­ster durch das wir in die Welt schauen. Neg­a­tive Überzeu­gun­gen – wie zum Beispiel

- „ich bin Schuld“

- „ich muss mich anstren­gen, um es meinen Eltern und anderen Men­schen recht zu machen“

- „ich bin falsch und werde abgelehnt“

- “ich werde bedroht”

befind­en sich unbe­wusst auf diesem Fen­ster. Wir sehen dann ein verz­er­rtes Bild unser­er Umwelt.  Oft bestäti­gen und ver­stärken wir dann genau das, wovor wir Angst haben. Neg­a­tive Emo­tio­nen neigen dazu, Bestä­ti­gung zu suchen und somit immer weit­ere Symp­tome zu erzeugen.

Indem wir uns in Hyp­nose spüren, find­en wir eine gesunde und authen­tisch gefühlte Beziehung zu uns selb­st. Wir ler­nen, uns pos­i­tiv als den Men­schen anzunehmen, der wir wirk­lich sind und sein wollen. Die Fen­ster wer­den gere­inigt von alten Glaubenssätzen. Wir kön­nen befre­it von alten Äng­sten und unge­sun­den Ver­hal­tens­mustern auf uns und in die Welt schauen und entsprechend handeln.

Dadurch entste­ht neue Klarheit. Wir fühlen und leben mehr Ehrlichkeit und find­en mehr Kon­takt zu unserem Lebenssinn und Freude am Leben.